Die „Bioenergetische Diagnose und Therapie nach Dr. phil. J. Rejmer“ basiert auf philosophischen Grundsätzen vom Energiekonzept des Menschen, ganzheitlichen Gedanken, auf der Elementenlehre, wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und auf Erkenntnissen aus langjähriger Therapietätigkeit.
Gegenstand der bioenergetischen Diagnose ist ein Mensch – als energetisches System – der lebt, empfindet, wünscht, liebt, hofft, denkt und handelt. Durch diese Aktivitäten werden Energiefelder erzeugt, die den Körper durchdringen und ihn umgeben und zusammen eine Art Netz bilden. Die verschiedenen Energiefelder stehen in dem Netz sowohl untereinander wie auch energetisch mit Organen und Organsystemen im Körper in Verbindung. Das Gleichgewicht und die vollständige Gesundheit des Menschen sind das Resultat der ausgeglichenen und koordinierten Funktionen der Energiefelder. Jede Störung in diesem System, sei sie psychischer, körperlicher oder geistiger Art, manifestiert sich in den Energiefeldern und wird somit für den Therapeuten während des Diagnostizierens lokalisierbar.
Bei der bioenergetischen Diagnose wird das vom Mensch ausgestrahlte Energiefeld untersucht und die darin enthaltenen Informationen über die körperlichen, psychischen und geistigen Zustände eines Menschen aufgeschlüsselt. Dieser Test wird mit Hilfe der Hand des Therapeuten, die er einige Zentimeter über den Körper hält, durchgeführt. Spezielle Wahrnehmungsreaktionen in der Hand geben dabei dem Therapeuten, je nach der festgesetzten mentalen Einstellung, Auskunft über das Vorhandensein, die Art und die Intensität einer Energiefeldstörung.